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Da Dampfen immer beliebter wird, integrieren Berufstätige weltweit das Dampfen zunehmend in ihren Arbeitsalltag. Für Büroumgebungen bieten sich Pod-Vaporizer (nachfüllbare oder vorgefüllte Pods) und Einweg-Vaporizer an. Beide zielen darauf ab, den Nikotinbedarf diskret zu decken, unterscheiden sich jedoch in ihrer Leistung im Büro – insbesondere in Bezug auf Unsichtbarkeit und Komfort. Nachfolgend finden Sie einen detaillierten Vergleich, der Ihnen bei der Auswahl des richtigen Geräts für Ihren Arbeitsplatz hilft.
1. Unsichtbarkeit: Diskretion in gemeinsam genutzten Räumen
Unsichtbarkeit ist in Büros besonders wichtig, da es unangenehm sein kann, unnötige Aufmerksamkeit zu erregen. Beide Vape-Typen legen Wert auf Tragbarkeit, unterscheiden sich jedoch durch ihr Design und ihre Dampfleistung.
Einweg-Vaporizer sind oft die kompaktesten. Die meisten Modelle sind so klein wie ein Kugelschreiber oder Lippenstift und wiegen nur 10–20 Gramm. Dank ihrer schlanken Bauweise passt sie problemlos in Hemdtaschen, Federmäppchen oder sogar in die Handfläche, ohne aufzutragen. Viele Einweggeräte verfügen zudem über voreingestellte Modi für geringe Dampfentwicklung: Die Kombination aus E-Liquid und Akku ist auf minimale Rauchentwicklung abgestimmt – ideal für offene Arbeitsplätze oder kleine Besprechungsräume. Bei Nichtgebrauch lassen sie sich in Sekundenschnelle in kleinen Fächern (z. B. einer Schreibtischschublade) verstauen – ganz ohne zusätzliches Zubehör.
Pod-Vaporizer hingegen bestehen aus zwei Teilen: einem wiederaufladbaren Akku und austauschbaren Pods. Während einige „Mini-Pod-Systeme“ in der Größe mit Einweggeräten mithalten können (etwa fingerlang), haben andere etwas größere Akkus für eine längere Nutzungsdauer und sind daher etwas sperriger. Die Dampfleistung ist jedoch einstellbar: Bei den meisten bürofreundlichen Pod-Vaporizern lässt sich der Luftstrom anpassen, um die Rauchentwicklung zu reduzieren und so diskret wie Einweggeräte zu sein. Einziger Haken: Wenn Sie Ersatzpods mitführen (zum Wechseln des Geschmacks oder zum Austauschen), benötigen Sie etwas mehr Stauraum – im Gegensatz zu Einweggeräten, die alles in einem sind.
2. Komfort: Dampfen im stressigen Arbeitsalltag
Büroangestellte haben selten Zeit für komplizierte Einrichtung oder Wartung. So vergleichen sich die beiden Optionen in Sachen Benutzerfreundlichkeit.
Einweg-Vaporizer sind der Inbegriff von „Plug-and-Play“. Sie werden mit 2–6 ml E-Liquid vorgeladen geliefert. Einfach auspacken, Schutzkappe entfernen und sofort verwenden. Kein Aufladen, kein Pod-Wechsel und keine Reinigung – sobald das E-Liquid leer ist oder der Akku leer ist, entsorgen Sie das Gerät verantwortungsvoll. Das ist ideal für Meetings oder knappe Deadlines: Sie müssen Ihre Arbeit nicht unterbrechen, um den Vaporizer zu warten.
Pod-Vaporizer erfordern zwar etwas Einarbeitung, eignen sich aber besser für regelmäßige Nutzer. Zuerst laden Sie den Akku (normalerweise über USB-C, das mit den Anschlüssen von Bürocomputern kompatibel ist) und setzen einen vorgefüllten oder nachfüllbaren Pod ein. Vorgefüllte Pods lassen sich schnell austauschen – ein leerer Pod lässt sich in nur 2 Sekunden gegen einen neuen austauschen, ähnlich wie bei Einweg-Pods. Nachfüllbare Pods benötigen jedoch mehr Zeit (und Sorgfalt) beim Befüllen mit E-Liquid, was in geschäftigen Büros schwierig sein kann. Pod-Vaporizer haben außerdem eine längere Akkulaufzeit (200–500 Züge pro Ladung) als die meisten Einweg-Pods (insgesamt 300–600 Züge). Allerdings müssen Sie sie regelmäßig aufladen – im Gegensatz zu Einweg-Pods, die bis zum Ende ihrer Lebensdauer funktionieren.
Abschließende Empfehlung für den Bürogebrauch
Wählen Sie einen Einweg-Vaporizer, wenn: Sie wartungsfrei, ultraflach und mit minimaler Dampfentwicklung arbeiten möchten. Er eignet sich ideal für den gelegentlichen Gebrauch oder wenn Sie keine zusätzliche Ausrüstung mit sich herumtragen möchten.
Wählen Sie einen Pod-Vaporizer, wenn: Sie regelmäßig dampfen, Abfall reduzieren (Akku wiederverwenden) möchten und schnelles Aufladen oder Pod-Wechsel nichts ausmachen. Kompakte Pod-Systeme bieten die gleiche Diskretion wie Einwegprodukte, sparen aber langfristig Kosten.
Informieren Sie sich vor der Verwendung eines Geräts immer über die Dampfrichtlinien Ihres Unternehmens. Wenn Sie Fragen zu bestimmten Modellen haben oder Hilfe bei der Auswahl der besten Option für Ihren Workflow benötigen, kontaktieren Sie uns oder hinterlassen Sie uns eine Nachricht – unser Team hilft Ihnen gerne weiter!